book-dater lernen sich über ihre Bücher kennen. Romantisch, platonisch, familiär, ganz egal. Buchverliebt sind wir alle! Du rezensierst und kommentierst gelesene Bücher auf book-date, andere Leser werden auf dich aufmerksam. Ihr findet euch. Schreibt euch an. Lernt euch kennen.
31.12.2017 von LadyLillyFee
16.12.2017 von unbekannt
06.07.2017 von Malia
25.05.2017 von S.Marie
Ich liebe die Bücher von John Green. so wie auch Dieses, ich habe es bestimmt 3 oder 4 mal bis jetzt gelesen. und es ist auch Lesenswert. Bei mir steht es auch in meinem 'Besonderen' Bücherregal
16.04.2017 von saraolst
31.03.2017 von Schnudl
15.03.2017 von Little mermaid
11.02.2017 von dory.h
Eines der berührendsten und wunderschönsten Bücher, die ich bisher gelesen habe! witzig, traurig, poetisch und wahr ♡
22.01.2017 von bella097
Eine Liebesgeschichte, die tiefgründig und zeitlos ist :)
Wie auch bei den anderen Rezensionen, möchte ich nicht spezifische Details zum Inhalt preisgeben, man muss es einfach selbst lesen. Die Geschichte ist unvorhersehbar, wie auch das Leben. Genau das ist das schöne an diesem Buch (alle, die beim lesen schnell emotional werden, sollten Taschentücher bereithalten), denn es befasst sich nicht nur mit den typischen Themen, die für gewöhnlich aufgegriffen werden (Liebe, Hochzeit, Glück,...) sondern auch mit Trauer und Verlust, um es allgemein zu halten :)
Eine schöne Lektüre für regnerische Tage, die man lieber im Bett verbringt! :)
08.01.2017 von NikolaPTX
Einfach ein wunderschönes Buch... Definitiv sehr empfehlenswert
07.12.2016 von lilmisssunshine
Gibt es etwas, dass John Green nicht an Gefühlen in mir ausgelöst hat während 'Das Schicksal ist ein mieser Verräter'? Ich bezweifle es.
5 wunderschön-traurige Lampen
25.02.2016 von KaroJean
Meine 15 jährige Tochter hat es mir empfohlen, ich muss sagen es ist echt schön geschrieben, da ich ne Heulsuse bin habe ich auch ein paar Tränchen verdrückt
Leseempfehlung Daumen hoch
19.02.2016 von Bücherwurm...
19.02.2016 von Ilyria20
Ein sehr bewegendes Buch....muss man gelesen haben.
04.02.2016 von LeseJule
06.10.2015 von BookAHolic
Das Schicksal ist ein mieser Verräter - dazu sage ich nichts mehr, das kennt jeder. Falls noch nicht:
MUSS man gelesen haben!
10.09.2015 von Technikfreak
Das Schicksal ist ein mieser Verräter - meine Tochter hat so viel davon geschwärmt, dass ich es mir durchgelesen habe. Ich schreibe nicht viel zum Inhalt, denn der ist spätestens nach dem Film weltweit bekannt.
Aber ich sage kurz was zu Greens Schreibstil und Figurenwelt, die reich an Metaphern, Tiefe und Sensibilität ist.
Hazel, unheilbar an Lymphdrüsenkrebs erkrankt und Augustus, offiziell als geheilt geltend, verlieben sich und nehmen danach den Leser auf eine authentische Reise durch ihre Liebe und Leiden mit. Lesenswert.
30.08.2015 von Lesestar
Hazel, Hazel, du hast mir mit deiner Geschichte mein Herz gebrochen :(. Tiefsinnig, traurig-schön und einfühlsam behandelt dieser Roman ein sehr sensibles Thema mit dem größtmöglichen Respekt: Krebs. Er inspiriert und erheitert zugleich.
Lernt Hazel und Gus kennen und erlaubt es ihnen euch zu Tränen rühren!
17.07.2015 von Bloody Crumpet
05.07.2015 von Lathilein
Eine der Wenigen Werke die mich beim Lesen zum Weinen gebracht haben.
Hier wird eine Wundervolle Liebesgeschichte von Zwei Krebskranken Jugendlichen erzählt, die so..echt ist.
Ich konnte mich in einigen Dingen so gut selbst finden!
Eine Genaue beschreibung der Geschichte hat ja schon die Liebe Lovely Mix gebracht, wesswegen ich hier einfach mal meine 5/5 Lampen verteile
24.05.2015 von Lovely Mix
Hazel ist Krebspatientin und wird von ihrer Mutter quasi gezwungen in eine Selbsthilfegruppe zu gehen. Dort lernt sie eines Tages Augustus kennen. Beide fühlen sich vom ersten Augenblick an zueinander hingezogen. Doch Hazel hat Angst, denn sie will keine tickende Zeitbombe für jemanden sein und genau so fühlt sich ihre Erkrankung an. Doch sie kann Gus nicht wiederstehen, der ihr einen ihrer größten Wünsche erfüllt und sie mit nach Amsterdam nimmt. Gemeinsam versuchen sie das Leben und die Liebe zu feiern und ihre kurze Zeit jede Sekunde auszukosten.
Meinung
Schreibstil
Der Schreibstil ist locker und leicht. Das Buch ist in der Ich-Perspektive durch Hazel erzählt, mit viel Tiefgang, Humor, Ironie, Sarkasmus und Romantik, die leider ab und an auch etwas kitschig wird. Es konnte mich aber vom ersten Satz an vollkommen einnehmen, sodass ich es bis zum Ende nicht mehr weglegen konnte.
Geschichte und Charaktere
Hazel Grace Lancaster ist 16 Jahre alt. Seit drei Jahren geht sie nicht mehr zur Schule, denn sie hat Schilddrüsenkrebs, der bis in die Lunge Metastasen gebildet hat. Deshalb muss sie auch ständig mit einer Sauerstoffflasche herumlaufen. Sie hasst es, dass man ihr sofort ansieht, dass sie krank ist und deshalb von vielen oft anders behandelt wird. Dabei findet sie, ist sie doch genauso ein normaler Mensch. Sie macht ein paar mal die Woche einen Literaturkurs am College und verbringt ihre Zeit sonst lieber mit ihrem Lieblingsroman und ihrem Bett.
„Im Winter meines sechzehnten Lebensjahres kam meine Mutter zu dem Schluss, dass ich Depressionen hatte, wahrscheinlich, weil ich kaum das Haus verließ, viel Zeit im Bett verbrachte, immer wieder dasselbe Buch las, wenig aß und einen großen Teil meiner reichlichen Zeit damit verbrachte, über den Tod nachzudenken.“ (S. 7)
Sie hat überhaupt keine Lust, auf so eine dämliche Selbsthilfegruppe, extra für Teenies mit Krebs. Doch ihr Mutter lässt nicht locker. Der einzige Lichtblick ist, dass sie dort Isaac trifft, mit dem sie sich gemeinsam über die Stunden lustig macht. Und dann ist da Augustus, von seinen Eltern Gus genannt, der eines Tages Isaac begleitet. Ihm wurde ein Bein abgenommen, doch seit dem ist bei ihm der Krebs bisher geheilt.
Hazel mochte ich wirklich sehr. Sie ist eine starke und sympathische Protagonistin, die versucht, das Leben trotz ihrer Krankheit einigermaßen locker zu sehen und verpackt das Ganze mit viel Sarkasmus und Humor. Sie macht sich vor allem viele Gedanken darum, wie es ihren Eltern mal gehen wird, wenn sie stirbt.
„Denn es gibt nur eins auf der Welt, das ätzender ist, als mit sechzehn an Krebs zu sterben, und da ist, ein Kind zu haben, das an Krebs stirbt.“ (S. 10)
Genauso wie Gus kann sie die Krebsbonusse und das Mitleid fremder nicht wirklich leiden. Gus hingegen war einfach ok. Ich mochte ihn, so richtig warm wurde ich allerdings nicht mit ihm, weil er mir etwas zu Erwachsen, tiefsinnig und kitschig daher kam. Dafür mochte ich das Zusammenspiel zwischen den beiden sehr. Es hat Spaß gemacht, bei ihren Unterhaltungen dabei zu sein und zu sehen, wie sie sich verlieben und gegenseitig Halt geben.
„Ich mochte Augustus Waters. Ich mochte in richtig, richtig gerne. Ich mochte die Art, wie er seine Geschichte immer bei jemanden anderem enden ließ. […].“ (S. 26)
Das Buch ist zwar ein Krebsbuch, aber stellt nicht den Kampf und das Leiden mit der Krankheit in den Vordergrund, sondern mehr die Tatsache, dass man trotzdem versuchen sollte, sein Leben so gut es geht zu Leben. Das auch Krebspatienten Menschen sind wie alle anderen und auch so wahrgenommen werden wollen und dass eben nicht alles so ist, wie in vielen anderen Büchern. Ich finde diese oft etwas unrealistisch ausgemalt, mit dem Kampf bis zum Schluss indem immer jeder stark ist. Hier wird gezeigt, dass es eben nicht immer so ist, dass man gegen Ende oft kaum noch zurechnungsfähig ist und Hazel und Gus auch offen zugeben, dass es viele Momente gab und gibt, an denen sie einfach nicht mehr wollen. Und das es vollkommen in Ordnung ist, wenn man auch mal Schwäche zeigt.
Fazit
Ein Achterbahn der Gefühle, ich musste viel Lachen aber auch fast von Anfang bis Ende heulen oder hatte zumindest einen Kloß im Hals. Ich mochte Hazel sehr und ihre Schlagabtäusche mit Gus und ihre ganze Haltung gegenüber dem Leben, ihrer Krankheit und wie wichtig ihr ist, dass ihre Eltern irgendwie weiter machen können, haben mich tief beeindruckt. Gus war etwas zu überzogen, manchmal macht er die Geschichte etwas kitschig, aber trotzdem ein guter Charakter. Insgesamt hat mich das Schicksal ist ein mieser Verräter berührt und ich werde es bestimmt wieder lesen. Da es meine Erwartungen aber nicht übertroffen hat, nach allem was man schon gehört hat und Gus mich etwas störte, gibt es vier liebe Herzen.
20.04.2015 von Young Adult
Taschentücher in Massen hat mich dieser Roman gekostet.
John Green ich hasse dich.
John Green ich liebe dich.
John Green, John Green.... warum nur?
Hazel und Gus haben für alle Zeit einen Platz in meinem Herz. Ihre Geschichte ist komplex und genauso auch ihre Art die Welt zu sehen. Wir können uns deine Scheibe davon abschlagen.
Klare Leseempfehlung.
17.04.2015 von Arianefan
Diese Geschichte ist nicht nur tieferschütternd sondern auch bewegend, wundervoll und aufrüttelnd zugleich.
Es hätte keine schönere Achterbanfahrt der Gefühle auslösen können!
26.02.2015 von Simona
So schön und so traurig zugleich.
John Green geht mit Feingefühl und leisen sowie lauteren Tönen, ein Thema an, das uns alle beschäftigt. Es ist emotional und für jedes Alter geeignet. Die Protagonisten lehren einen was es heisst zu leben, sich zu verlieben und ultimativ mit dem Verlust aller drei Dinge umzugehen.
Witzig, weise, philosophisch und zum Heulen schön!
Bei dem Buch haben so viele die ich kenne geweint...
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Bei dem Buch haben so viele die ich kenne geweint...