book-dater lernen sich über ihre Bücher kennen. Romantisch, platonisch, familiär, ganz egal. Buchverliebt sind wir alle! Du rezensierst und kommentierst gelesene Bücher auf book-date, andere Leser werden auf dich aufmerksam. Ihr findet euch. Schreibt euch an. Lernt euch kennen.
22.12.2016 von Technikfreak
Ich rezensiere ausnahmsweise 'Nothing more' über den Account meines Vaters und das auch nur, weil ich meine Zugangsdaten verloren habe *nerv*.
Aber ich habe Anna Todds Roman gestern entnervt durchs Zimmer geschossen, weil ich die Geschichte lieben wollte und es echt nicht geschafft habe und nach einer Nacht in der ich mich wieder beruhigen konnte, bat ich meinen Dad zur Seite zu rutschen und ich mich für eine Rezension an den PC zu lassen: Was will ich sagen?
Bei 'Nothing more' streiten sich Verstand gegen Treue in mir; Verstand sagt: Es tut sich hier gar nichts, Treue sagt: Die ersten After-Bände hast du geliebt!!
Aber da 'Nothing more' für sich selbst stehen sollte, 2 Lampen.
Lilly (lilmisssunshine), sorry, das ich nicht auf dich gehört habe :(.
21.12.2016 von Young Adult
Ich kapituliere, gebe auf, schmeiße hin, werfe das Handtuch und lasse es bleiben.
2 Lampen weil grad die gütige Vorweihnachtszeit ist und ich mich davon inspiriert fühle und es genau eine Handvoll Seiten (bislang) gab, die okay waren.
Neeeeexxxxxxttttttt!
19.12.2016 von BookAHolic
Oh, du besinnlicher Vorweihnachtszeit, bei der ich gerne zu Liebesromanen greife.
Dir verdanke ich 'Nothing more' und die Erfahrung, dass man sich manche Geldausgaben sparen kann. Landon und sein öden, drögen, laaaaannnggggggwwwwiiiiieeerrrriiigggeeeennnn Gedankenergüße, die einfach schnarch sind, Nora und Dakota, die man gleich hasst und eine Autorin, die im Nachwort schreibt, dass sie mit diesem Roman nicht zufrieden war und darum viel daran überarbeitet hat. Ich denke, die beste Überarbeitung wäre die Nicht-Veröffentlichung gewesen.
1 Lampe
15.12.2016 von Lesestar
Landons Geschichte oder: Warum man nicht weitermachen sollte, wenn man keine guten Ideen mehr hat.
Ich denke, man muss ein Hardcore-Fan der After-Reihe sein um sich in 'Nothing more' zu verlieren oder es gut zu finden.
Landon ist ganz anderes als Tessa oder Hardin und leider genauso langweilig wie vermutet, Fans würden jetzt sagen: Ruhig *augenrollen*. Ich fand den Roman überlang und vor sich hin plätschernd ohne nennenswerte Handlung und sich um einen Protagonisten drehend, der chaotisch ist und von Selbstzweifeln durchbohrt und der sich zwischen zwei Frauen wiederfindet.
Naja. 2, 5 Lampen weil der Schreibstil flüssig ist wie eh und je und man hier und dort einen interessanten/ lustigen Moment hat.
12.12.2016 von lilmisssunshine
Okay, der Titel ist das non-plus -Ultra: Bitte nicht (schon) wieder ein Band der After-Reihe...
Es ist der Höhepunkt an dröger, langweiliger, fader Liebesgeschichte - nachdem man fünf Bände lang ein Hin und Zurück von Hardin und Tessa erleben/ ertragen musste, kommt hier Band sechs um Landon, der von der Nebenfigur zur Hauptfigur mutiert und damit alle Sympathiepukte verliert... ewig lange Hintergrundinfos, Gedankenbeschreibungen, Flashbacks, bla bla blubb.
300 Seiten lang nichts und wieder nichts oder nichts, dass man in 70 hätte schreiben können.
Kurz gesagt: Das Buch ist sinnlos.
Mit graut es vor einem Band sieben.
Wann hat das endlich ein Ende?
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